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ANGST

Dein Hund ist ängstlich? So kannst du ihm helfen!

  1. Warum ist mein Hund ängstlich?

    • Manche Hunde haben mit vielen Dingen in ihrem Leben zu kämpfen, sie sind einfach generell ängstlich und brauchen in vielen Situationen Unterstützung.
    • Probiere unsere entspannenden Lösungen aus, um deinem ängstlichen Hund zu helfen!
  2. Die Lösung für ängstliche Hunde!

  3. Sei für deinen Hund da

    • Gib nicht auf! Du wirst gute und schlechte Tage haben, aber das Wichtigste ist, dass du weitermachst und versuchst, deinem ängstlichen Hund zu helfen, sich besser zu fühlen.
    • Lerne, die Anzeichen von Angst zu erkennen - denn jeder Hund ist anders und es ist wichtig, diese Anzeichen frühzeitig zu erkennen!
    • Am besten ist es, die Angst so früh wie möglich zu bekämpfen.
  4. Regelmäßige Bewegung und Aktivitäten

    • Verhaltenswissenschaftler empfehlen, eine Routine für deinen Hund zu entwickeln.
    • Du kannst deinem Hund helfen, geistig und körperlich glücklich zu sein, indem du ihn aktiv hältst! Genieße regelmäßige Interaktionen mit deinem Hund, egal ob es sich dabei um Bewegung, Spielzeit oder Training handelt!
    • Gehe Schritt für Schritt vor. Lass dich von deinem Hundetrainer beraten, um herauszufinden, welche Aktivitäten deinem Hund Spaß machen oder ihn geistig auslasten könnten.
    • Sei konsequent.
    • Überfordere deinen Hund nicht.
    • Belohne ihn mit seinen Lieblingsdingen - z. B. gib ihm nur sein Lieblingsleckerli.

Wir empfehlen:

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Wenn dein Hund zu bestimmten Zeiten Hilfe braucht. Ziehe ihm das ThunderShirt für sofortige Beruhigung an

  • Von Tierärzten empfohlen

  • 25 klinische Studien veröffentlicht

  • Über 20 Jahre Expertise

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Tipps, die deinem Hund helfen, mit Ängsten umzugehen

Viele Hunde leiden unter Ängsten. Das ist viel verbreiteter, als es vielleicht scheint. Unser modernes Leben kann sich auf Hunde auswirken - wir leben ein geschäftiges, lautes Leben und erwarten von unseren Hunden, dass sie sich an unsere Erwartungen anpassen. So können Hunde schnell ängstlich werden.

Manchmal können auch die Umstände, unter denen ein Hund aufwächst, zu allgemeiner Angst führen, z. B. die Umstände der Aufzucht.

Versuche zunächst einmal zu verstehen, was den Stress deines Hundes verursacht. Lies weiter, um Tipps zu erhalten, die dir helfen, die Ängste deines Hundes zu reduzieren.

Was sind die häufigsten Anzeichen für Angst?

Häufige Anzeichen für Angst oder Furcht sind: Bellen, Zittern, Kratzen oder Lecken, Herumlaufen oder Unruhe, Kauen, Hecheln, Sabbern, Toilettengang im Haus.

Wodurch wird Angst verursacht?

Es gibt zahlreiche Gründe, warum ein Hund ängstlich sein kann, zum Beispiel:

  • Erziehung: Manche Hunde sind einfach genetisch bedingt nervös und es gibt nicht immer eine offensichtliche Ursache,
  • Nicht ausreichend sozialisiert in jungen Jahren,
  • Allein zu Hause gelassen zu werden, kann Trennungsprobleme auslösen,
  • Laute Geräusche, wie Feuerwerk oder Gewitter,
  • Eine große Veränderung zu Hause (ein Baby, jemand geht weg ...), ein neues Haustier,
  • Besucher,
  • Autofahrten können stressig sein, weil die Bewegung beunruhigend sein kann, verschiedene Geräusche zu hören sind und die Umgebung an einem vorbeisaust,
  • Tierarztbesuche können mit einer unangenehmen Erfahrung verbunden sein,
  • Manchmal verlieren ältere Hunde allmählich ihr Bewusstsein, ihr Gedächtnis und ihre Wahrnehmung, was sie verwirrt und ängstlich machen kann.

Bei Hunden ist Sozialisationstraining im Welpenalter der beste Weg, um spätere Ängste und Befürchtungen zu vermeiden.

Setze deinen Hund allmählich und auf positive Weise mit einer Vielzahl von Situationen, Menschen und Erfahrungen in Kontakt. So werden positive Assoziationen aufgebaut und sie entwickeln sich zu ausgeglichenen, selbstbewussten Hunden, die mit neuen Situationen umgehen können, anstatt ängstlich auf sie zu reagieren.

Welpe liegt unter Sessel

Was kannst du also tun, um die Ängste deines Hundes zu reduzieren?

Sprich mit einem Profi.

Es ist wichtig, zu überprüfen, ob deinem Hund ein medizinisches Problem zugrunde liegt, z. B. können Schmerzen ein Grund für viele Verhaltensprobleme bei Hunden sein. Dein Tierarzt oder ein anerkannter Verhaltenstherapeut kann dir dabei helfen, die möglichen Auslöser und die zugrunde liegenden Probleme zu identifizieren, die damit zusammenhängen, dass dein Hund ängstlich ist.

Versuche, mehr Zeit mit deinem ängstlichen, pelzigen Freund zu verbringen. Das wird ihm mit Sicherheit helfen. Die Bindung zwischen euch bedeutet, dass dein Hund deine Anwesenheit schätzt, und das Zusammensein mit ihm ist gut für seine psychische Gesundheit.

Du kannst deinem Hund helfen, indem du zu Hause einen sicheren Raum schaffst, in den er sich bei Bedarf zurückziehen und ungestört entspannen kann.

Routineübungen und Aktivitäten sind großartig, um Energie zu verbrauchen, das Gehirn aktiv zu halten und gemeinsam Spaß zu haben! Spielt und genießt es, Zeit miteinander zu verbringen!

Wie verwende ich das ThunderShirt und das ADAPTIL Calm Halsband?

Unser Hundetrainer empfiehlt, beide Lösungen zu kombinieren, wenn du einen sehr ängstlichen Hund hast. "Sie funktionieren unterschiedlich und können helfen, Anzeichen von Stress und Angst zu bewältigen."

Der beste Weg, deinem ängstlichen Hund zu helfen, ist in der Regel eine Kombination aus präventiven Strategien, Training und dem allgemeinen Aufbau seines Vertrauens.

So hilfst du einem sehr ängstlichen Hund!

  1. Sprich mit einem Profi

    • Dein Tierarzt, ein anerkannter Verhaltensforscher oder ein Hundetrainer wird dir wertvolle Tipps geben, wie du deinen Hund unterstützen kannst.
    • Die Körpersprache deines Hundes zu verstehen, ist nicht immer einfach - dein Hundetrainer kann dir helfen, worauf du achten musst.
    • Arbeite mit deinem Verhaltensexperten oder Hundetrainer zusammen, um zu verstehen, warum dein Hund ängstlich ist und was die Auslöser für ihn sind.
    • Zögere nicht! Sprich lieber früher als später mit einem Fachmann, um dich beraten zu lassen, wie du deinen Hund am besten unterstützen kannst.
  2. Kombiniere unsere Entspannungslösungen

    • Um deinem sehr ängstlichen Hund zu helfen, kannst du das ADAPTIL Calm Halsband, das wissenschaftlich bewiesen Hunden in Stresssituationen hilft, in Kombination mit dem ThunderShirt, dem einzigartigen Beruhigungsweste mit patentiertem Design, verwenden.
    • Das ADAPTIL Calm Halsband liefert entspannende Pheromone, die deinen Hund ständig unterstützen. Von Tierärzten empfohlen!
    • Das ThunderShirt ist eine Beruhigungsweste, die du um den Körper deines Hundes wickeln kannst, um ihn besser zu beruhigen.
  3. Bleib entspannt und positiv

    • Du bist nicht allein!
    • Viele Hundeeltern haben mit einem ängstlichen Hund zu tun. Dafür kann es viele Gründe geben, z. B. Reisen, neue Menschen, Tierarztbesuche, Angst vor lauten Geräuschen, das Leben in einer sich verändernden Umgebung ...
    • Es gibt viele Lösungen, aber es kann dauern, bis du die richtige für deinen ängstlichen Hund gefunden hast. Gib nicht auf!
    • In unserer Playlist mit Entspannungsmusik für Hunde findest du stundenlang entspannende Klänge.

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